Dein Gesicht wird rot.
Ist es wegen dieses Frosts
oder wegen mir?
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Dein Haar glänzt wie Eis.
Oh, wenn ich nur noch mehr als
dieses Eins hätte!
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Ein dunkles Zimmer,
grau-farbige Gedanken.
Du bist anderswo.
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Ich vermisse dich,
obwohl ich nicht sicher bin,
ob du existierst.
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Schwache, die Sterne!
Ich vermute, dass der Mond
dein Licht widerstrahlt.
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Wie kann ich sowohl
ruhig als auch nervös sein,
wenn ich dich anrühr'?
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Ewigkeit mit dir:
Schade, dass das noch länger
nicht fortdauern kann.
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Wenn ich wieder fast
in meinem Zimmer ertrank,
warst du da für mich.
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Ich flüchte vor 'nem
schrecklichen, schwarzen Scheusal:
die Sehnsucht nach dir.
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Wir war'n zusammen.
Der Tod war noch in Zukunft.
Ich war so glücklich.
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Das kann nicht wahr sein!
Sowas passiert einfach nie!
Du bist wie mein Traum!
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Ich sah, was du nie
jemandem gezeigt hattest:
die nackte Seele.
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Die glücklichste Zeit
in meinem ganzen Leben
endet: „Ich will mehr.“
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Wurd' ich erstochen
oder ist dies einfach, weil
du mich nicht ansah?
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Ich bin angebrannt:
Verbrennungen dritten Grad's.
Sag mir endlich „Ja“!
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Ich habe Hunger.
Du kochst mir ein Festessen.
Dein Fleisch schmeckt so süß.
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Im Garten ruf' ich:
„Ich lieb' dich, meine Eva!“
Sagst: „Gleichfalls, Adolf.“
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Nimmst mich an die Hand,
klebst dich an meine Seite.
Immer schütz' ich dich.
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